Ein Ferienjob bei SHZ bietet Schülern viele Vorteile

Geld verdienen, Lebenslauf aufbessern und erste Berufserfahrungen sammeln

Wer die schulfreie Zeit sinnvoll nutzen und dabei noch etwas Geld verdienen möchte, für den ist ein Ferienjob bei SHZ in Großröhrsdorf eine gute Möglichkeit. Außerdem können Schüler dabei nicht nur ihre Geldbörse aufbessern, sondern auch den eigenen Lebenslauf. Pascal (15 Jahre) vom Ferdinand-Sauerbruch-Gymnasium in Großröhrsdorf hat diese Chance genutzt und während seines Ferienjobs bei der SHZ GmbH erste Einblicke ins Berufsleben bekommen. Im Interview berichtet er von seinen Beweggründen, seinen Erfahrungen – und ob er es nochmal tun würde.

Wieso jobst Du in den Ferien?

Ich möchte mit meiner Zeit etwas sinnstiftendes anfangen aber vor allem auch etwas Geld verdienen. Nach meinem letzten Ferienjob habe ich mir einen eigenen PC gekauft. Aktuell spare ich, um bald den Führerschein machen zu können. Gerade im ländlichen Raum bedeutet es mehr Freiheit, wenn man nicht mehr auf die „Öffis“ angewiesen ist. Darauf freue ich mich schon sehr.

Wie bist Du auf SHZ als Ferienjob-Anbieter aufmerksam geworden?

Ich habe den „Tag der Ausbildung in Großröhrsdorf“ besucht, um nach Praktikumsmöglichkeiten Ausschau zu halten. Die Leute am SHZ-Stand waren mir sofort sympathisch und haben mir verschiedene Möglichkeiten zum „Hineinschnuppern“ ins Arbeitsleben erklärt. So sind wir dann auch auf Ferien-Job-Möglichkeiten zu sprechen gekommen. Zuerst habe ich ein Praktikum gemacht – und später dann auch als Ferienjobber bei SHZ gearbeitet. Im Februar 2024 übrigens schon das zweite Mal.

Was genau hast Du bei SHZ während Deines Ferienjobs gemacht?

Zu meinen Aufgaben gehörte es fertige SHZ-Produkte, wie Zurrgurte oder Rundschlingen, einzuschrumpfen. Dabei wird die Schrumpffolie zunächst um das Produkt gelegt und anschließend durch Erhitzung zusammengezogen. Auf diese Weise passt sich die Folie exakt der Form des Produktes an. Man kann sich das wie eine 2. Haut vorstellen, die sich um das Produkt legt. Die Waren werden dadurch sicher vor Feuchtigkeit, Staub und Schmutz geschützt.

In der Näherei habe ich fertige Produkte abnehmen dürfen und danach sachgerecht verpackt. Interessant war auch die Arbeit in der Versandabteilung, da viele Produkte ins Ausland geliefert werden: Ich durfte selbständig einzelne Produkte, entsprechend dem Kundenwunsch, verpacken und für den Versand vorbereiten.

Welche Tätigkeiten haben Dir am meisten gelegen?

Am interessantesten fand ich die Tätigkeiten im Bereich Verpackung und Versandlogistik. Je nach Kunde mussten verschiedene Verpackungen gewählt und unterschiedliche Kriterien für den Versand berücksichtigt werden. Das war spannend und abwechslungsreich. Aber auch das Einschrumpfen der Zurrgurte und Rundschlingen vor dem Versand hat mir Spaß gemacht.

Würdest Du nochmal bei SHZ arbeiten wollen?

Unbedingt! Und ich kann es wirklich nur jedem empfehlen, der sich in den Ferien etwas dazu verdienen möchte. Das Team ist cool und man bekommt interessante, abwechslungsreiche Aufgaben. Wenn man mal ich weiterweiß, kann man immer jemanden Fragen und bekommt sofort Unterstützung. Das macht das Arbeiten hier sehr entspannt und harmonisch. Vor ca. 1 Jahr habe ich mein erstes Praktikum bei SHZ absolviert und nun war ich im Februar schon das zweite Mal als Ferienarbeiter hier. Das sagt glaube ich alles.

Würdest Du den Ferienjob bei SHZ auch anderen Jugendlichen empfehlen?

Ja, denn die Leute sind cool und die Aufgaben vielseitig. Aber man sollte schon ein gewisses Interesse an Produktionsprozessen sowie der Herstellung von technischen Produkten mitbringen – und sich auch nicht zu fein sein, mal mit „anzupacken“.

Könntest Du Dir vorstellen, später ein duales Studium bei SHZ zu machen?

Ja, darüber habe ich tatsächlich schon nachgedacht. Nach dem Abitur möchte ich auf alle Fälle etwas in Richtung Ingenieurwesen studieren. SHZ bietet in Zusammenarbeit mit der Berufsakademie (BA) Bautzen das duale Studium „Wirtschaftsingenieur“ an. Das klingt erstmal interessant. Und zwei große Pluspunkte gibt es auch noch dabei: Durch den 3-monatigen Wechsel zwischen Theoriephasen an der BA Bautzen und Praxisphasen im Unternehmen verdient man schon während des Studiums sein erstes Geld und sammelt wertvolle Praxiserfahrungen.

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